EINFÜHRUNG

Der "Hungarische Kalender" ist eine Art der Zeitrechnung - bis zur offiziellen Anerkenntnis eine Hypothese - nach der der Julianische Kalender im Jahre 154 nach unserer Zeitrechnung (n.u.Z.) durch Julius Cäsar eingeführt wurde. Der hierfür offiziell anerkannte, in breiten Kreisen unterrichtete Zeitpunkt ist das Jahr 45 vor Christus (BC).

Die einzige Möglichkeit diese Differenz zu erklären ist: es existieren 198 Jahre überflüssige Geschichte, oder etwas drastischer ausgedrückt, wir haben 198 Jahre "erfundene Geschichte" auf unserer astronomischen Zeitachse. Lassen Sie mich betonen, dass sich Schüler heutzutage ca. 200 Jahre erfundene Geschichte einprägen müssen, da sie ein Bestandteil des Lehrplans während der Schulpflicht ist.
Im "Hungarischen Kalender" ist das Jahr 154 n.u.Z. als Startpunkt für den Julianischen Kalender durch eine einfache Zurückrechnung der Primär-Äquinoktien (Frühlings-Tagundnachtgleichen) gegeben und die "Neue Chronologie" wird durch historische Sonnenfinsternisse untermauert.
Eine Grundlage des "Hungarischen Kalenders" ist, dass der Frühlingspunkt (der Zeitpunkt des Primär-Äquinoktiums) sowohl zu Beginn des Julianischen Kalenders (154 n.u.Z.), als auch zur Zeit der Korrektur durch Augustus (208 n.u.Z.) auf ned 21. März fällt. Dies kann rechnerisch bewiesen werden.
Der "Hungarische Kalender" beantwortet die Frage, warum Papst Gregor XIII. im Jahr 1582 (richtiger Weise) nur 10 Tage korrigiert hat. Weiterführend stellt die "Hungarischer Kalender" Hypothese auch die Behauptung auf, dass Jesus Christus im Jahr 194 n.u.Z. geboren wurde (wenn er tatsächlich im Alter von 33 Jahren starb).
Der "Hungarische Kalender" setzt die Phantomzeit (ca. 190 Jahre) zwischen die Jahre 960 und 1150 der offiziellen Chronologie. Das bedeutet gleichzeitig, dass das Jahr 960 nach Christus (AD) mit dem Jahr 1150 n.u.Z. zusammenfällt (etwas veranschaulichter: wenn in Geschichtsbüchern von den Jahren 960 AD und 1150 AD geschrieben wird, ist von einunddemselben Jahr die Rede).
Da keine Zeit vorhanden ist, kann es auch keine historischen Ereignisse geben, auch wenn sie unterrichtet werden. Daraus erkennt man auch, dass dieses Missverständnis, oder bewusste Manipulation in der römischen/vatikanischen Version der katholischen Zeitrechnung stattgefunden hat.

Hiermit möchte ich folgendes detailliert erläutern.

Bis 960 AD, anders geschrieben 1150 n.u.Z., stimmt die relative Chronologie! Ab 1150 ist die Zeitrechnung in Ordnung und wir schreiben heute das Jahr 2006 n.u.Z.

Wie war es möglich 200 fiktive Jahre in unsere Zeitgeschichte einzufügen?
Wie konnte diese Manipulation so lange unentdeckt bleiben?
Wie verlief der Prozess der Umgestaltung des Kalenders?
Wann wurde unsere Geschichte mit ausgedachten Ereignissen gefüllt?
Wer muss für immer aus unseren Geschichtsbüchern gelöscht werden?

Dieses Werk versucht auf die oben genannten Fragen, und des weiteren auf ähnliche, aufregende Fragen Antworten zu finden.



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